Dir ist wichtig, mit deinem Geld einen Beitrag zu leisten und umwelt- und sozialverträglich zu investieren?
Dann kannst du dir einen nachhaltigen ETF suchen, welcher Aktien von nachhaltig handelnden und produzierenden Unternehmen beinhaltet.
Was sind nochmal ETFs?
ETF heißt eigentlich Exchange Traded Funds und das sind passive Indexfonds. Du denkst jetzt WTF???
ETF kannst du dir wie ein großes gemischtes Blumenbeet vorstellen. Jede Blumensorte steht für eine andere Aktie. Wenn eine einzelne Sorte nicht blüht, fällt es im Beet nicht so sehr auf. Ist das Beet aber nur mit einer Blumensorte bestückt und die verkümmert, dann hat der Gärtner ein Problem. Die Mischung gibt dem Gärtner als auch uns die Sicherheit, dass alles wächst und gedeiht!
Jetzt übertragen ins Börsenleben – der ETF bildet einen Börsenindex nach. Der Börsenindex ist also eine Liste mit vielen Aktien (=vielen Blumen). Einer der beliebtesten ETFs ist der der MSCI World. Dieser beinhaltet über 1.600 Aktien. Übersetzt: Du streust also dein Kapital sehr breit, denn falls nun eines der Unternehmen (eine Blumensorte) schlechter läuft, betrifft das den Wert deines ETFs nur minimal = alles blüht wunderbar weiter.
Der Vorteil von ETFs: du kannst in viele Aktien gleichzeitig investieren und reduzierst damit deutlich das Risiko deiner Geldanlage. Denn geht ein Unternehmen aus dem ETF pleite, kann dies gut durch die anderen Unternehmen aufgefangen werden. Investierst du hingegen nur in Einzelaktien, wäre dein Geld im Fall einer Pleite komplett verloren.
Einer der bekanntesten ETFs ist der MSCI World, der etwa 1600 Unternehmen weltweit enthält. Hier sind allerdings auch Unternehmen enthalten, welche im Bezug auf Nachhaltigkeit, Klimaschutz oder sozialer Verantwortung nicht unbedingt vorbildlich handeln.
Nachhaltige ETFs in hellgrün oder dunkelgrün?
In der Theorie klingt es gut: Du kannst dein Geld so leicht wie noch nie umwelt- und sozialverträglich und gleichzeitig günstig in einen nachhaltigen ETF anlegen. Aber in der Praxis ist es mit ein wenig Recherche-Arbeit verbunden, einen nachhaltigen ETF zu finden, der mit deinen eigenen Vorstellungen von Nachhaltigkeit zusammenpasst.
Die Bandbreite verläuft von hellhellgrün bis dunkelgrün – entscheide selbst, was dir wichtig ist.
Mit dem Kauf eines nachhaltigen ETFs willst du wahrscheinlich nur in Unternehmen investieren, welche verantwortungsbewusst mit Klima, Umwelt und ihrer sozialen Verantwortung umgehen.
Doch dies führt auch schon zur größten Herausforderung: Wie wird definiert, ob ein Unternehmen nachhaltig ist? Hier kann schon deine Meinung anders sein als meine.
Nehmen wir beispielhaft einen Erdölproduzenten: Kann ein Unternehmen, was fossile Brennstoffe produziert, trotzdem als nachhaltig angesehen werden, weil es in seiner Branche die „am wenigsten“ umweltschädliche Produktionsmethode verwendet? Oder weil es großen Wert auf faire Bezahlung und familienfreundliche Arbeitszeiten der Mitarbeitenden legt?
Daher hilft es dir, wenn du für dich selber festlegst, welche Werte dir wichtig sind und was für dich Nachhaltigkeit bedeutet.
Nach welchen Kriterien nehmen nachhaltige ETFs Unternehmen auf?
Um dir „deinen“ nachhaltigen ETF herauszusuchen, musst du zunächst wissen, dass es zwei unterschiedliche Ansätze gibt:
1. ETFs mit Ausschluss- oder Negativkriterien: Die Fondsmanager schließen Unternehmen aus, die ihren Umsatz mit Alkohol, Tabak, Kriegswaffen, Glücksspiel, Prostitution, Kinderarbeit oder gentechnisch veränderten Produkten erzielen.
2. ETFs mit dem sogenannten „best-in-class-Ansatz“: Hier gehen die Fondsmanager davon aus, dass die Menschheit alle Branchen benötigt, auch solche, die unter Umwelt-Aspekten häufig in der Kritik stehen. Der ETF beinhaltet dann aus jeder Branche – auch aus den problematischen – das Unternehmen, das sich innerhalb der Branche am umweltschonendsten verhält. So können beispielsweise Erdölunternehmen enthalten sein. Die Auswahl beschränkt sich aber dann auf das beste und nachhaltigste Unternehmen in der Branche, sozusagen „das geringste Übel“.
Es ist schwierig, absolut „saubere“ Unternehmen zu finden.
Viele Unternehmen sind so groß, dass du mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwo kritische Produkte oder kritische Produktionsmethoden findest. Die ETF-Fondsmanager helfen sich daher mit Umsatzanteilen. Im ETF-Factsheet steht dann beispielsweise: „Wir investieren in Unternehmen, die zu mindestens 80 % mit erneuerbaren Energien produzieren.“ Die Widersprüchlichkeit liegt auf der Hand: möglicherweise investierst du mit diesem nachhaltigen ETF auch in Unternehmen, die mit grünem Strom Schrauben für Rüstungsunternehmen produzieren.
Grüne Standards & Siegel
Eine (leider nur) grobe Orientierung bieten die global gültigen ESG-Standards. Diese sind mittlerweile in Unternehmen und Finanzwelt etabliert und beschreiben, in welchem Maße ökologische, ethische, und soziale Aspekte beachtet werden. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
ESG steht für die englischen Worte Environmental (die Umwelt betreffend), Social (sozial) und Governance (Unternehmensführung). Es geht also darum, wie Firmen bei ihrem Handeln besonders auf Umwelt- und Klimaschutz, soziale Sicherheit und gute Arbeitsbedingungen, Chancengleichheit und Vielfalt achten – und dies auch in der Praxis umsetzen.
Die meisten nachhaltig ausgerichteten ETFs lassen sich anhand der Bezeichnungen „ESG“ oder „SRI“ erkennen. SRI steht für Social Responsible Investing, also sozialverantwortliches Investieren.
Wenn ein ETF die Bezeichnung SDG trägt, befolgt er die 17 von den Vereinten Nationen aufgestellten Grundsätze für nachhaltige Entwicklung. Hierzu zählen unter anderem: Armut verringern, kein Hunger, Gesundheit und Wohlbefinden, Bildung, Gleichberechtigung, sauberes Wasser und Hygiene, günstige und saubere Energie, gute Beschäftigung und Wirtschaftswachstum, Ausbauen von Industrie, Innovation und Infrastruktur, Reduktion von Ungleichheit, Klimaschutz und Friede, Recht und starke Institutionen.
Neben diesen Kriterien gibt es bei einigen ETFs auch Zusätze wie „ex weapons“, „ex tobaco“ „ex Gambling“ oder „ex alcohol“. In diesen Produkten werden dann beispielsweise Unternehmen ausgeschlossen, welche mit Waffen, Tabak, Glücksspiel oder Alkohol ihre Gewinne erwirtschaften.
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So, um es nicht zu einfach zu machen, musst du natürlich trotzdem genau hinschauen
In den nachhaltigen Fonds sind auch Unternehmen vertreten, die sich nur auf einen oder zwei der Punkte der ESG-Standards konzentrieren. Zum Beispiel gilt McDonalds für Viele eher als Inbegriff für Fastfood und Verpackungsmüll anstatt für Nachhaltigkeit. Aber das Unternehmen bemüht sich sehr um Energiesparen, recyclebare Verpackungen sowie um soziale Mitarbeiterverantwortung und ist daher auch in vielen nachhaltigen ETFs enthalten.
Außerdem gibt es verschiedene Siegel und Zertifikate, die Fonds und Anlageprodukte auf Nachhaltigkeitskriterien hin überprüfen. Aber wie mit allen Siegeln, kann da auch „greenwashing“ betrieben werden. Zurzeit arbeitet eine von der EU beauftragte Expertengruppe daran, einen europäischen Standard für grüne Anleihen sowie deren Regulierung zu erarbeiten. Die Herausforderung dabei ist, dass die Unternehmen, die Finanzprodukte und auch kulturellen Ansichten sehr verschieden sind: In Frankreich gilt eine Investition in Atomkraftwerke z.B. als nachhaltig, da Atomkraftwerke nahezu CO2-freien Strom produzieren. In den Augen vieler deutscher Anleger*innen ist Atomstrom keine nachhaltige Investition.
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Zwei Beispiele für nachhaltige Indizes und ETFs
USB gibt nachhaltige ETFs auf den MSCI World Socially Responsible Index (SRI) heraus. Dieser Index bildet 400 Unternehmen mit dem höchsten ESG-Ranking aus den Industrieländern ab. MSCI analysiert Geschäfts- und Medienberichte und entscheidet danach, welches Unternehmen im Index landet. Kontroverse Branchen wie Waffen, Glücksspiel, Alkohol, Atomkraft, Tabak, Gentechnik oder Pornografie werden ausgeschlossen.
Der ETF hat 1.626 Mio. Euro Fondsvolumen und wurde 2011 in Luxemburg aufgelegt.
Die Top 5 Positionen sind: Microsoft Corp., Procter & Gamble Co, The Home Depot Inc., The Walt Disney Co., Roche Holding AG. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Ishares gibt nachhaltige ETFs auf den Dow Jones Sustainability Index World Enlarged heraus, der auch Schwellenländer miteinbezieht. Mittels eines Fragebogens mit mehr als 100 Seiten fragen die Analysten verschiedene Nachhaltigkeitskriterien ab. Dabei werden nicht nur umstrittene Industrien ausgeschlossen, sondern auch Kriterien wie Datenschutz, CO2-Bilanz, Umgang mit den Mitarbeitenden, Menschenrechtsverletzungen in der Produktionskette u.a. abgefragt.
Der ETF hat ein Fondsvolumen von 269 Mio. Euro und wurde 2011 in Irland aufgelegt.
Die Top 5 Positionen sind: Microsoft, Alphabet, Visa, Nestle, Mastercard (Quelle: Morningstar).
Und, klingeln bei einigen der Unternehmen die Alarmglocken? Bei mir ja. Du siehst, wie schwierig es ist, Nachhaltigkeit einheitlich zu definieren.
Was nun? Es gibt drei Möglichkeiten:
1. Du investierst nur Einzelaktien von Unternehmen, deren Produkte oder Produktionsweise du für nachhaltig hältst. Nachteil: aufwendigere Recherche, größeres Risiko.
2. Du investierst in einen aktiv gemanagten Nachhaltigkeitsfonds, der nur Aktien von Unternehmen enthält, die deinen Wertvorstellungen entsprechen. Nachteil: höhere Kosten von ca. 5-7%. (was okay ist, wenn es dir das Wert ist!). Diese findest du z.B. bei nachhaltigen Banken wie der GLS Bank oder Umweltbank.
3. Du schaust dir pragmatisch alle nachhaltigen ETFs genau an und entscheidest, welcher das „kleinere Übel“ wäre. Pragmatisch deshalb, weil du wahrscheinlich einen größeren Impact mit deinem Verhalten im Alltag leistest. Aber dazu mehr am Ende.
Wenn du genau wissen willst, wie ein ETF zusammengesetzt ist, dann schaue auf die Website des Anbieters. Im Factsheet kannst du nachlesen, nach welchen Nachhaltigkeitskriterien der Index zusammengestellt ist, welche Werte er beinhaltet und wie diese gewichtet sind.
Was kosten nachhaltige ETFs?
Einen ETF im Depot zu halten kostet eine jährliche Verwaltungsgebühr, die sogenannte TER (Total Expense Ratio). Diese ist generell sehr niedrig. Bei einem „normalen“ ETF MSCI World, der in die größten 1600 Unternehmen der Industriestaaten investiert, liegt diese bei rund 0,15%. Für nachhaltig ausgerichtete ETFs ist der Aufwand für die Auswahl der Aktien etwas höher ist und somit liegt die TER bei rund 0,5 -0,7 Prozent. Da ETFs aber generell günstiger als aktive gemanagte Fonds sind, stellt dies keinen großen Nachteil dar und sollte dich nicht davon abhalten, in einen nachhaltigen ETF zu investieren. (Zum Vergleicht: aktiv gemanagte Fonds kosten pro Jahr rund 3-5 Prozent Verwaltungsgebühr und Provision).
Haben nachhaltig orientierte ETFs eine schlechtere Rendite als klassische ETFs?
Natürlich sollte es bei einer Geldanlage auch darum gehen, dein Geld zu vermehren, zum Beispiel für deine Altersvorsorge.
Schaut man sich mehr als 2000 international durchgeführten Studien an, zeigen die meisten, dass nachhaltige ETFs nicht schlechter abschneiden als konventionelle ETFs. Die Performance ist in etwa vergleichbar, wie zum Beispiel Forscher der Universität Lausanne in der Schweiz herausfanden. In Zukunft kann man davon ausgehen, dass Nachhaltigkeit ein Thema wird, welchem immer mehr Bedeutung geschenkt wird. Voraussichtlich werden nachhaltig agierende Unternehmen häufiger vom Gesetzgeber bevorteilt oder erhalten größere Förderungssummen vom Staat, um zum Beispiel regenerative Energien zu fördern.
Ein weiterer Grund für die (gleich-)hohe Rendite ist sicher, dass viele zukunftsträchtige Technologie-Firmen in den nachhaltigen ETFs enthalten sind, die wichtige Kernbranchen wie die Autoindustrie, Energie-Produktion, Gesundheit oder Lebensmittelherstellung nachhaltig verändern wollen.
Mit einem ETF bist du dann am Unternehmenserfolg beteiligt. Allerdings muss sich so manches Geschäftsmodell erst noch in der Praxis beweisen muss und hat somit auch ein höheres Risiko.
Wenn immer mehr Anleger*innen und Konsument*innen auf Nachhaltigkeits-Aspekte achten, wird ein Unternehmen verstärkt auf nachhaltige Strategien und Produkte setzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Sogar Larry Fink, der Blackrock Chef, sagte 2020 in Bezug auf nachhaltigen Investitionen: „schon bald wird es zu einer erheblichen Umverteilung von Kapital kommen“. Nachhaltiges Investieren kann sich also positiv auf die Rendite auswirken UND einen nachhaltigen Impact haben.
Fazit: bei nachhaltigen ETFs ist nicht alles grün was glänzt, sie sind aber trotzdem eine sehr gute Basis für deine Altersvorsorge.
Mit gutem Gewissen investieren – wer will das nicht?
Immer wieder höre ich von Frauen, sie würden ja gerne investieren, fürchten sich aber davor, dabei „böse“ Unternehmen zu erwischen. Häufig machen sie dann gar nichts und schieben die Altersvorsorge-Pain weiter vor sich her. Oft vergessen die Frauen dann, warum sie eigentlich investieren sollten, solange die Zinsen so niedrig sind: um im Alter nicht Flaschen sammeln zu müssen!
Es ist auch nicht besser, wenn du Geld Tagesgeldkonten oder Girokonto versauern lässt. Denn da weißt du auch nicht, was die Bank damit macht (- außer vielleicht bei einer grünen Bank). Bei der heutigen Niedrigzinspolitik ist es außerdem mit Sparbüchern kaum möglich, so zu sparen, dass du im Alter noch gut leben kannst. Die Inflation entwertet das Geld von Jahr zu Jahr, dein Geld verliert seine Kaufkraft.
Wenn du bisher vor der Börse zurückgeschreckt bist, weil du keine „bösen“ Unternehmen unterstützen wolltest, sind Aktien und ETFs nachhaltiger Unternehmen vielleicht eine gute Alternative für dich. Natürlich veränderst du damit nicht sofort die ganze Welt. Und auch in einem nachhaltigen ETFs findest du Unternehmen, die du nach deinen Werten nicht als nachhaltig einstufen würdest. Aber in einem breit gestreuten ETFs bist du nur zu einem sehr kleinen Anteil in jedes Unternehmen investiert.
Mein Tipp: investiere, so wie es zu deinen Werten passt!
Wenn du keine Zeit & kein Risiko aufbringen kannst, um dein eigenes nachhaltiges Aktienportfolio zusammenzustellen, dann kaufe einen nachhaltigen MSCI-World-ETF (der auch nicht „perfekt“ ist).
Aber du kannst auch in einen „normalen“ MSCI-World ETF investieren: einen viel größeren Impact auf die Umwelt, Menschenrechte etc. hat nämlich unser tägliches Konsumverhalten. Eine Urlaubsreise mit dem Flugzeug wirkt sich sicherlich schädlicher auf die Umwelt auf als ein kleiner Anteil eines nicht-nachhaltigen Unternehmens in einem ETF.
Wenn du also das Produkt einer bestimmten Firma kaufst, unterstützt du ein Unternehmen viel mehr, als wenn du einen ETF kaufst.
Dein Impact zur Nachhaltigkeit wird also nicht unbedingt durch den richtigen oder falschen ETF gehebelt, sondern durch dein Handeln im alltäglichen Leben. Das Wichtigste bleibt: Anfangen!
Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Dieser Text dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.
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